COC Centro Oncológico de Chihuahua

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Moija erfahren.

Wot es Magenkrebs?

Krebs beginnt, wenn Zellen im Körper anfangen, unkontrolliert tum wachsen.


Magenkrebs entwickelt sich in doi Regel langsam über oinen Zeitraum von vielen Joa. Bevor sich oin echter Krebs bildet, treten häufig Veränderungen in doi inneren Auskleidung (Schleimhaut) des Magens auf. deese frühen Veränderungen verursachen selten Symptome en bleiben daher unentdeckt.

Dee Magen besteht aus fünf Teilen:

  • Kardia : Dee ieschte Poat liegt doi Speiseröhre am nächsten.
  • Fundus : doi buvere Poat des Magens in doi Nähe doi Cardia.
  • Körper – Dee Hauptteil des Magens, zwischen dem buveren en unteren Poat.
  • Antrum : doi untere Poat (in doi Nähe des Darms), wo Nahrung met Magensaft vermischt word.
  • Pylorus – Dee letzte Poat des Magens, doi als Ventil fungiert, um dee Entleerung des Mageninhalts in den Dünndarm tum kontrollieren

Oaten von Magenkrebs.

  • Adenokarzinom: dee Mehrheit (etwa 90 % bis 95 %) doi Magenkrebserkrankungen sind Adenokarzinome. Ein Magenkrebs oder Magenkrebs es fast immer oin Adenokarzinom.
    deese Krebsarten beginnen in Zellen, dee dee innieschte Schicht des Magens (dee Schleimhaut) bilden.
  • Lymphom: Bezieht sich auf krebsartige Tumore des Immonsystems, dee manchmal in doi Magenschleimhaut gefunden worden. Behandlung en Prognose hängen von doi Oat des Lymphoms ab.
  • Gastrointestinale Stromatumoren (GIST): deese seltenen Tumoren gehen von saija frühen Formen von Zellen in doi Magenwand aus, dee als interstitielle Zellen von Cajal bezeichnet worden.
  • Karzinoide: deese Tumoren gehen von hormonproduzierenden Zellen im Magen aus. dee meisten deeser Tumore breiten sich nicht auf ondere Organe aus.
  • Magenkrebs in Mexiko.

    Mexiko es oin Land met mettlerem Risiko fee dee Entwicklung von Adenokarzinomen des Magens. deeser Tumor es weltweit dee viertgrößte Krebsursache en in Mexiko dee dritte Krebstodesursache bie Personen über 20 Joa. Laut GLOBOCAN es de Adenokarzinom des Magens weltweit dee vierthäufigste Krebsursache en in Mexiko dee dritthäufigste Krebstodesursache bie Personen über 20 Joa. Nach epidemiologischen Erkenntnissen gilt Mexiko als oin Land met oiner mettleren Inzidenz (zwischen 10 en 20 Fällen pro 100.000 Einwohner) fee Magenkrebs. Es es jedoch wichtig zu erkennen, dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen des Landes gibt.

  • Magenkrebs in Latinoamerika.

    60 % doi Neuerkrankungen en Todesfälle dorch Magenkrebs in Amerika treten bie Manna auf. Dee Anteil an Neuerkrankungen en Todesfällen dorch Magenkrebs es in Latoinamerika en doi Karibik höher als in Nordamerika, insbesondere bie Manna. In Latoinamerika en doi Karibik sind 11 % doi neuen Krebsfälle en 18 % doi krebsbedingten Todesfälle auf Magenkrebs zurückzuführen, während in Nordamerika nur 3 % doi neuen Fälle en 4 % doi krebsbedingten Todesfälle auf Magenkrebs zurückzuführen sind. Hochrechnungen zufolge word es im Joa 2030 mehr als 138.000 Neuerkrankungen en 107.000 Todesfälle dorch Magenkrebs geben. dee Zahl doi Fälle en Todesfälle dorch Magenkrebs word sich in Latoinamerika en doi Karibik bis 2030 sowohl bie Manna als uckj bie Frühen nahezu verdoppeln.

  • Magenkrebs weltweit.

    Magenkrebs es weltweit dee zweithäufigste Krebssterblichkeitsursache en stellt uckj oine doi höchsten Krebslasten dar, gemessen an den verlorenen Lebensjoaen, dee um Behinderungen beroinigt sind. Ungefähr 65 % doi Magenkrebspatienten weisen oine lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung auf, en dee meisten worden sich irgendwann im Krankheitsverlauf met oiner systemischen Erkrankung vorstellen

Symptome.

  • Wenig Appetit.
  • Gewichtsverlust (ohne tum versuchen, Gewicht tum verlieren).
  • Bauchschmerzen.
  • Vage Beschworden im Unterleib, normalerweise direkt über dem Nabel.
  • Völlegefühl im Oberbauch nach oiner leichten Mahlzeit.
  • Übersäuerung (Sodbrennen) oder Verdauungsstörungen.
  • Brechreiz.
  • Erbrechen, met oder ohne Blut.
  • Schwellung oder Flüssigkeitsansammlung im Bauch.
  • Blut im Kot.
  • Niedrige Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie).

Behandlungen.

  • Chirurgie : oine Operation, bie doi Ärzte dee Krebsgewebe herausschneiden.
  • Chemotherapie : Spezielle Medikamente worden verwendet, um Krebszellen tum verkloinern oder abzutöten. deese Medikamente können Pillen soin, dee Sie oinnehmen, oder Medikamente, dee in Ihre Venen gespritzt worden, oder manchmal biedes.
  • Strahlentherapie : Hochenergetische Strahlen (ähnlich wie Röntgenstrahlen) worden verwendet, um Krebszellen abzutöten.
  • Immuntherapie: Medikamente worden oingesetzt, um dem Immonsystem oiner Person tum holpen, Krebszellen effektiver tum erkennen en abzutöten.
  • Gezielte Therapie: Es worden Medikamente oingesetzt, dee gegen Veränderungen in Krebszellen gerichtet sind.

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